Am Samstag, den 4. Oktober 2024, begaben sich Die Festlmacher auf ein ganz besonderes Abenteuer: eine spannende Führung durch das Wolf Science Center in Ernstbrunn. Zwischen neugierigen Blicken, leisen Pfoten und vielen faszinierenden Fakten drehte sich alles um das Thema „Vom Wolf zum Hund“ – und darum, welche Rolle der Mensch in dieser Entwicklung spielt.
Natürlich durfte es typisch nach Festlmacher-Art auch nicht an Genuss und Gemütlichkeit fehlen. Bei einem kleinen Picknick inmitten der herbstlichen Natur wurde gemeinsam gelacht, geplaudert und neue Energie getankt, bevor es weiter zu den tierischen Begegnungen ging.
Ein echtes Highlight war es, Wölfe und Hunde im direkten Vergleich zu erleben. Besonders beeindruckend war, wie die Tiere ihre Rangordnung festlegen, miteinander kommunizieren und im Rudel harmonieren. Ein spannender Moment war auch das Verstecken von Futter, um anschließend zu beobachten, wie geschickt die Wölfe es wiederfinden – ganz so, wie es in freier Wildbahn nötig wäre.
Mit vielen neuen Eindrücken, staunenden Gesichtern und einem Hauch Wildnis im Gepäck ging ein erlebnisreicher Tag zu Ende.
Ein Ausflug, der einmal mehr gezeigt hat: Bei den Festlmachern steht nicht nur das Feiern im Mittelpunkt, sondern auch Gemeinschaft, Neugier und das gemeinsame Erleben.
Zum Wolf Science Center:
Gegründet wurde das Wolfsforschungszentrum im Jahr 2008 von drei ambitionierten Wissenschaftlern, Prof. Dr. Friederike Range, Dr. Zsofia Viranyi und Prof. Dr. Kurt Kotrschal. Sie wollten verstehen, was im Laufe der Domestikation (Haustierwerdung) passiert ist, was sich auf dem Weg vom Wildtier Wolf zum Haustier Hund verändert hat und welche Rolle der Mensch in diesem Prozess spielte.
Seit 2017 gehört das Wolfsforschungszentrum zur Veterinärmedizischen Universität in Wien und bildet heute eine unabhängige Einheit (Core Facility Wolf Science Center).













